Als Schmuckanhänger mit Lederband
Als Handschmeichler, Hingucker, Briefbeschwerer. Ein schöner Stein für die Sammlung.
Die Form des Oloid ist eine mysteriöse und dennoch berechenbare Form eines Körpers, die von Paul Schatz (geb. 22.12.1898 in
Konstanz am Bodensee; gest. 7.3.1979 in Dornach/Schweiz; er war ein Anthroposoph, Künstler, Erfinder und Techniker) gefunden, definiert und beschrieben wurde. Das Oloid wurde als "Vorrichtung zur
Erzeugung einer taumelnden Bewegung" Gegenstand des Schweizer Patents Nr. 500000. Entstanden ist das Oloid eigentlich aus zwei Kreisscheiben mit gleichem Radius, die, eine um 90 Grad versetzt,
jeweils bis zu ihren Mittelpunkten ineinander gefügt werden. Auf einer schiefen Ebene bewegt sich das Oloid taumelnd, aber geradlinig voran und wickelt seine gesamte Oberfläche gleichmäßig über
den Untergrund ab.
Als Lebensstein ist das Oloid ein toller Handschmeichler in einer interessanten und kraftvollen Form. Sie steht für die
Verbundenheit allen Lebens.
Der Obelisk, ein "Hingucker" für viele Gelegenheiten. Seine Form soll die Verbindung zwischen Erde und
Himmel darstellen. Er kann auch als Weltachse oder als Lebensbaum gesehen werden.
Verschiedene gebohrte Edelsteine (getrommelt und geschliffen) in Freiform mit Lederband